Verzeichnis der Datenbanken und E-Ressourcen

712 E-Ressourcen gefunden

  • Die Faber Poetry Library umfasst die Werke einiger der einflussreichsten Dichterinnen und Dichter des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Faber-Liste umfasst die siebzigjährige Geschichte gleichnamigen Verlages und schliesst auch die Gedichte von Thom Gunn, Siegfried Sassoon, T.S. Eliot, Ted Hughes, Sylvia Plath, Wendy Cope und Seamus Heaney mit ein. Insgesamt umfasst die Faber Poetry Library 140 Bände von 50 Dichterinnen und Dichter.

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  • Volltextzugriff auf mehrere Tausend Zeitungen, Zeitschriften, Branchenpublikationen und Presseagenturen aus aller Welt. Darüber hinaus bietet Factiva Unternehmensdaten, Analystenberichte, Finanz- und Marktdaten sowie ausgewählte Web- und Bloginhalte.

    Schweizer Zeitungen (Auswahl):
    24h, Aargauer Zeitung, Basler Zeitung, Berner Zeitung, Beobachter, Bilanz, Blick, Bund, Finanz und Wirtschaft, Landbote, Limmattaler Zeitung, Luzerner Zeitung, Le Matin, NZZ, Sonntags-Zeitung, St. Galler Tagblatt, Tages-Anzeiger, Le temps, Tribune de Genève, Weltwoche, Zürichsee-Zeitung

    Internationale Zeitungen (Auswahl):
    The Boston Globe, China Daily, Corriere della sera, Le Figaro, The Financial Times, The Globe and Mail ,The Guardian, Handelsblatt, The Independent, Times of India, Iswestija, The Japan Times, The Jerusalem Post, El mundo, The NYT, The Observer, El País, Pravda, La Repubblica, Il sole 24 ore, South China Morning Post, Der Spiegel, La Stampa, Der Standard, Süddeutsche Zeitung, The Times, La Tribune, La Vanguardia, The Wall Street Journal, The Washington Post, Die Welt, Die Zeit

    Benutzungshinweis:
    Wählen Sie in der oberen Menüleiste «Suche»; «Suchassistent» und öffnen Sie das Suchfeld «Quelle». Entfernen Sie die Voreinstellung, indem Sie auf «Alle Publikationen» klicken und geben Sie im Suchfeld den gewünschten Zeitungsnamen ein.

    Ähnliche Datenbank: *Nexis Uni

  • Systematische Rechtssammlung, Amtliche Sammlung, Staatsverträge, Rechtssammlung zu den sektoriellen Abkommen EU, Bundesblatt, Vernehmlassungen.

  • Der elektronische Catalogue raisonné (C.R.) stellt eine dynamische Suche nach verschiedenen Begriffen wie Werktitel, Entstehungsjahr, Ausstellung, Literatur oder allgemeinen Schlagworten zur Verfügung, die frei miteinander kombiniert werden können. Eine Volltextsuche erweitert die Suchmöglichkeiten. Die elektronische Version des Catalogue raisonné gibt SIK-ISEA zudem die Möglichkeit, auch nach dem Erscheinen der Buchausgaben wichtige neue Erkenntnisse der Hodlerforschung online zur Verfügung zu stellen. Die virtuelle Umgebung von SIKART Lexikon und Datenbank erlaubt es ferner, das Werk Ferdinand Hodlers in den Kontext des gesamten Kunstschaffens der Schweiz einzubetten. (Quelle: SIK-ISEA )

    Benutzung: Die Datenbank steht nur innerhalb der ZB zur Verfügung. Klicken Sie auf der Startseite oben rechts auf «Anmelden» und geben Sie ein

    • Benutzername: zb.zürich
    • Passwort zbhodler1918
  • Die Datenbank der «Fédération Internationale des Archives du Film (FIAF)» verzeichnet die internationale Fachliteratur im Bereich Film und Fernsehen. Erfasst werden Artikel aus mehr als 300 überwiegend wissenschaftlichen Zeitschriften, die seit 1972 (Film) bzw. 1979 (Fernsehen) veröffentlicht wurden.

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen und teilweise kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Artikel. Der «Find It»-Button, der jedem Artikel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Papierausgabe im Bibliotheksbestand und gewährt teilweise auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

    Zusätzlich enthält die Datenbank sämtliche Publikationen, die seit 1966 von FIAF-Institutionen herausgegeben wurden, Adressen und detaillierte Beschreibungen von Filmarchiven in aller Welt sowie einen einzigartigen Bestandesnachweis von über 35'000 Stummfilmen in internationalen Filmarchiven. FIAF International Film Archive Database besteht aus mehreren Teildatenbanken. Die Aktualisierung erfolgt vierteljährlich.

  • Der Fachinformationsdienst Romanistik (FID) wird seit 2016 gemeinsam von der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg betrieben. Die Website des FID Romanistik bietet Recherchewerkzeuge und Informationen zu Forschungsdaten und Open Access.

  • FTLI verzeichnet die internationale, mehrheitlich englischsprachige Fachliteratur im Bereich Film und Fernsehen. Regelmässig ausgewertet werden rund 300 Fachzeitschriften, darunter Film Journal International, Variety, Film Criticism, Journal of British Cinema & Television, Cahiers du Cinema, SegnoCinema und EPD Film. Berücksichtigt werden alle Aspekte des Film- und Fernsehschaffens einschliesslich technischer Fragen. Besonders ausführlich vertreten sind Film- und Fernsehkritiken. Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter sowie kurze Abstracts (Inhaltsangaben) der verzeichneten Artikel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Papierausgabe im Bibliotheksbestand und gewährt teilweise auch den Zugriff auf elektronische Volltexte. FTLI ist die elektronische Fortsetzung des «Film Literature Index», der bis 2004 auf Papier erschienen ist. Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

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  • Film Scripts Online ist ein laufendes Projekt, das über 1100 Filmdrehbücher digitalisiert und gründlich indexiert zur Verfügung stellt. Durch das Projekt wird nicht nur der Zugang zu vielen bisher noch nicht veröffentlichten Drehbüchern ermöglicht, sondern diese sollen vielmehr auch als literarische Gattung etabliert werden. Ein erster Teil wurde ursprünglich unter Namen «American Film Scripts Online» angeboten. Die ZB bietet den lizenzierten Zugang zu beiden Teilen (Volume I and II) an.

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  • Der 1947 gegründete „film-dienst“ ist die älteste Filmzeitschrift in Deutschland. Die Datenbank Film basiert auf dem „film-dienst“ und enthält alle Filmkritiken, die dort seit 1948 erschienen sind. So entstand eine einzigartige Datensammlung mit über 28.850 Kritiken. Die Texte geben in der Kurzkritik einen ersten Eindruck und bieten in der Langkritik eine fundierte Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Film. Die Datenbank Film wird alle 14 Tage erweitert.

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  • Die österreichischen Wochenschauen zählen zu den Zentralbeständen des heimischen Filmerbes. Im Filmarchiv Austria finden sich umfassende Sammlungen praktisch aller in Österreich hergestellten Wochenschau-Produktionen von den 1930er- bis in die 1980er-Jahre. Hier sind einige ausschnittweise online gestellt.

    Siehe auch: http://europeanfilmgateway.eu/search-efg/austria%20wochenschau%20filmarchiv.

  • Der Cinomat ist die grösste Filmdatenbank Deutschlands. Sie basiert auf den Archiven des FILMDIENST und ist Basis des «Lexikons des internationalen Films».

    Der Cinomat bietet Ihnen einen Volltextzugriff auf sämtliche seit 1992 im FILMDIENST erschienen Artikel und Kritiken (Quelle: FILMDIENST).

    Ihre Vorteile im Überblick:

    • Informationen zu über 256.000 Filmschaffenden und über 76.000 Filmen
    • vollständige Credits und ein umfangreiches Bildarchiv
    • eine leistungsstarke Suchfunktion
    • Kurzkritiken und verlässliche Altersempfehlungen
  • Filmfriend bietet in einem sorgfältig kuratierten Programm Zugang zu über 3.800 Spielfilmen, Serienfolgen und Dokumentarfilmen für alle Alterskategorien. Der Fokus liegt auf dem Deutschen Filmschaffen, dem internationalen Arthouse Film, dem unabhängigen Mainstream-Kino und qualitativ hochstehenden Dokumentarfilmen. Erlesen ist auch das Angebot an Kinderfilmen.

    Nutzung im Browser:
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    Als Nicht-Universitätsangehörige benötigen Sie dafür den kostenlosen PURA / SLSKey Zugang.

    Nutzung mit der Filmfriend-App:
    Wählen Sie in der Liste der Institutionen die Zentralbibliothek Zürich aus. Wählen Sie anschliessend Ihre Zugangsart aus und melden Sie sich mit Ihrer SWITCH edu-ID an.

  • Als Video-on-Demand-Sammlung bietet filmstream.ch einen Überblick der Streaming Angebote von Filmen aus der Zentralschweiz. Die Seite umfasst aktuelle Filme, die ihre Kinoauswertung bereits abgeschlossen haben, preisgekrönte Kurzfilme, Filmklassiker und Archivperlen.

  • Die Datenbank verzeichnet mehr als 500'000 Publikationen im Bereich der Erziehungswissenschaften und des Bildungswesens, überwiegend in deutscher Sprache. Erfasst werden Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Bücher, elektronische Publikationen sowie graue Literatur (Amtsdruckschriften, Diskussionspapiere etc.).

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen der verzeichneten Publikationen, meist ergänzt durch kurze Zusammenfassungen und Schlagwörter. Wo auf der Verlagsseite kein Volltext-Verfügbar ist, führt ein entsprechender Verweis zurück zu swisscovery, wo passende Treffer ausgegeben werden.

    FIS Bildung Literaturdatenbank wird vierteljährlich aktualisiert. Die Datenbank ist Teil des deutschen «Fachportals Pädagogik», das den Zugang zu vielen weiteren Informationsquellen und Datenbanken im Bereich Erziehungswissenschaften und Bildungswesen ermöglicht. Der Link ins Fachportal befindet sich jeweils oben links auf der Seite.

    Hinweise zur Benutzung in der Zentralbibliothek: Zugriff auf die Inhalte der Datenbank besteht an allen Geräten im Lesesaal und Katalogsaal. Die zusätzlich innerhalb der Datenbank angebotenen Internet-Links können nur an den Internet-Stationen im Erdgeschoss geöffnet werden. Für die Freischaltung einer Internet-Station wenden Sie sich bitte an die Information im Katalogsaal.

  • Die Flugschriftensammlung der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg erstreckt sich vom 16. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts und umfasst rund 3'500 Titel. Die meisten Flugschriften der Sammlung stammen aus der Zeit des Dreissigjährigen Kriegs sowie aus den Jahren des schwedisch-polnischen Kriegs, der Türkenkriege gegen Leopold I. und des Reichskriegs gegen Frankreich. Die Sammlung ist in der Zentralbibliothek ebenfalls zugänglich auf Mikrofiches.

  • FORS ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften. FORS führt große nationale und internationale Umfragen durch, bietet Daten- und Forschungsinformationsdienste für Forscher und akademische Einrichtungen an und führt methodische und thematische Forschung durch. 

    Alle Projekte (mit oder ohne Daten) auf FORSbase wurden zu den gleichen Bedingungen in SWISSUbase migriert. Wenn Sie bereits ein FORSbase-Benutzerkonto hatten, wurde dieses ebenfalls zu SWISSUbase migriert. Sie müssen bei Ihrem ersten Login in SWISSUbase einfach nur den per E-mail geschickten, persönlichen Aktivierungscode eingeben. 

  • Die Datenbanken bieten Zugang zu den Artikeln der «Frankfurter Allgemeinen» über die beiden Teildatenbanken «F.A.Z.-BiblioNet»  (ab 1993) sowie «F.A.Z. 49-92».

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  • Die Frankfurter Rundschau enthält über 2 Millionen Zeitungsartikel im Volltext ab 1995. Abrufbar sind auch die verschiedenen Ausgaben der «Lokalrundschau» und die «Stadtteil-Rundschau». Die Frankfurter Rundschau ist eine der führenden überregionalen Tageszeitungen. Sie liefert Hintergrundberichte, Analysen, Interviews und Kommentare zu den Ressorts Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.

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  • Die Datenbank enthält eine umfangreiche Sammlung französischer Texte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Neben literarischen Werken, die den Schwerpunkt des Textkorpus ausmachen, sind auch wissenschaftliche Abhandlungen sowie Briefwechsel bedeutender Persönlichkeiten enthalten. Frantext ermöglicht die Suche nach Worten, Lemmata und regulären Ausdrücken in einem Textkorpus, bietet aber keine Volltextansicht.

    Die von ATILF (Analyse et Traitement Informatique de la Langue Française) erstellte Datenbank umfasst gegenwärtig rund 4'000 Texte. Sie wird kontinuierlich erweitert.

  • Das Französische Etymologische Wörterbuch (FEW) wurde vom Schweizer Sprachwissenschaftler Walter von Wartburg (1888–1971) aufgebaut. Es ist das grösste etymologische Wörterbuch der galloromanischen Sprachen und ihrer Dialekte. Neben der Lexikographie des Französischen, sind auch Frankoprovençal, Okzitanisch, Gascon und viele Dialekte und Argots berücksichtigt.

  • Wie entwickeln sich Kinderzeichnungen? Welche Strukturen und Entwicklungstendenzen lassen sich beobachten? Worin bestehen frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Fragen wie diese untersucht ein Forschungsprojekt an der «Zürcher Hochschule der Künste», das 1999 unter Leitung von Dieter Maurer und Claudia Riboni ins Leben gerufen wurde. In einer breit angelegten empirischen Studie entstand ein Bildarchiv mit 25.000 Zeichnungen von Kindern der ersten sechs Lebensjahre aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Es ermöglicht die Suche und Gruppierung der Zeichnungen nach vielfältigen Kriterien – wie etwa nach Formen, Farbigkeit und Motiven oder nach Geschlecht und Lateralität der Kinder. Ein integrierter Lehrgang erläutert Methodik und Ergebnisse der Untersuchung.

    Darüber hinaus bietet die Webseite weiterführende Literaturhinweise, Internet-Links, Filmmaterialien und ermöglicht den Zugriff auf weitere Bildarchive mit Kinderzeichnungen wie die «Rhoda Kellogg Child Art Collection», das «Picture Archive of Gilles Porte» sowie ein Archiv, das Zeichnungen und Malereien von Kindern aus Indien (Karnataka) und Indonesien (Bali) dokumentiert (siehe «Produkt und Kode»). 

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