Verzeichnis der Datenbanken und E-Ressourcen

92 E-Ressourcen gefunden
  • Unter Rechtshistorikern und Historikern gilt das «Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte (HRG)» als Standardwerk. Über 5.000 Stichwörter präsentieren weitgehend die Summe des Wissens über die Geschichte des Rechts. Für die Neuauflage wurden zahlreiche neue Stichwörter aufgenommen. Auch wenn Mittelalter und Frühe Neuzeit unverändert einen gebührenden Platz einnehmen, werden stärker als zuvor die neuere und neueste Rechtsgeschichte sowie die Rechtsgeschichte einzelner europäischer Länder berücksichtigt. Sämtliche Informationen wurden von bisher über 420 Wissenschaftlern fundiert recherchiert und wissenschaftlich seriös aufbereitet. Die komplexe interdisziplinäre Zusammenarbeit von Rechtshistorikern mit Philologen, Historikern, Volkskundlern, Kulturwissenschaftlern und Theologen verhilft der 2. Auflage zu einer noch grösseren Spannbreite.

    Die digitale Fassung des Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte (HRG) ermöglicht durch ein Verweissystem innerhalb des Werkes und zahlreiche weitere Suchfunktionen ein besonders komfortables Arbeiten. (Information des Verlags)

    Im Netz ZB/UZH (VPN)
  • Als «Neues Gedächtnis der Nation», «Jahrhundertwerk» oder schlicht «Augenweide» würdigte die Schweizer Presse im Jahre 2002 das Lexikon kurz nach dem Erscheinen des ersten Bandes. Sieben weitere folgten seither - erarbeitet von einem Team von 2.500 Fachleuten. Am Ende werden es 13 Bände sein mit 36.000 Artikeln zur Geschichte der Schweiz – von der Urzeit bis zur Gegenwart – herausgegeben in den drei Landessprachen. Eine rätoromanische Teilausgabe befindet sich in Planung (Stand: August 2008).

    Die frei im Internet zugängliche Datenbank ist die elektronische Ausgabe des Lexikons. Sie enthält alle bisher verfassten Beiträge, auch solche, die noch nicht im Druck erschienen sind, sowie das gesamte Stichwortregister. Illustrationen enthält sie allerdings nicht. Wer diese sucht, wird fündig im Lesesaal der Zentralbibliothek (LS 94 DAA 030).

    «Eingabe von Personennamen»: Bitte nur den Familiennamen eingeben (Mittelalter: Vorname ohne Zusätze). Sie erhalten anschliessend eine Namensliste zur Auswahl.

    Toptreffer Frei zugänglich
  • Die Datenbank, welche bis 2016 «British Humanities Index (BHI)» hiess, verzeichnet englischsprachige Artikel aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Publikationen der Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Politologie. Ausgewertet werden vor allem britische Periodika: über 300 wissenschaftliche Zeitschriften sowie einzelne Magazine und Tageszeitungen, darunter Times, Financial Times, Independent, Observer, Guardian und Economist.

    Der Humanities Index bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

    Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

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    Im Netz ZB/UZH (VPN)