Von A wie Amberger bis Z wie Ziegler

Präsentation von Dokumenten zur Zürcher Familie Hirzel im Handschriftenlesesaal der ZB Zürich. (Bild: Monica Seidler-Hux / ZB Zürich)

«Viele an und für sich vielleicht belanglose Stücke gewinnen als Glieder eines grossen Ganzen an Inhalt und Reiz und wertvolle gelangen im grossen Zusammenhang erst recht zu ihrer wahren Bedeutung.»

Hermann Escher, Erster Bibliothekar der Stadtbibliothek und späterer ZB-Direktor, im Aufruf für die Sammlung der Familienarchive, 1900


Die zürcherischen Familienarchive bilden einen Hauptbestand in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Nach einem Aufruf auf Initiative von alt Schulpräsident Dr. Paul Hirzel im November 1900 gelangten die ersten Sammlungen an die damalige Stadtbibliothek: Hirzel, Escher vom Glas, Lavater, Ziegler, von Wyss, Ott, Bluntschli

Die Archivalien sollten zentral aufbewahrt, geordnet, katalogisiert und Interessierten auch ausserhalb der jeweiligen Familie zugänglich gemacht werden. Die Stadtbibliothek fügte bereits vorhandene gleichartige Dokumente hinzu, zum Beispiel den 1850 gekauften Teilnachlass von Johann Caspar Lavater zum entsprechenden Familienarchiv Lavater.

Programm für die Sammlung der Familienarchive in der Stadtbibliothek, November 1900. <br>(Bild: ZB Zürich, Arch St. 133)

Auch nach der Eröffnung der Nachfolgeinstitution der Stadtbibliothek, der Zentralbibliothek Zürich, im Jahr 1917 übergaben weitere Familien ihre Archive als Schenkung oder leihweise als Depositum – «in bald geringen, bald gewaltigen Mengen und in allen denkbaren Stadien der Ordnung bzw. Unordnung», wie es im Familienarchive-Katalog von 1996 heisst. Bis heute liefern einige Familien Zuwächse. Zurzeit führt unser Archivportal 40 Familienarchive oder familiengeschichtliche Sammlungen auf. Sie enthalten Dokumente vom 15. bis ins 21. Jahrhundert.

Wurzeln, Zweige und Äste – Familiengeschichtliches

Den meisten Familienarchiven sind genealogische Übersichten, Stammbäume und Familiengeschichten vorangestellt, die die Verzweigungen und die Verdienste der – männlichen – Mitglieder über Generationen festhalten. Diese Übersichtswerke reichen vom Zettel bis zum aufwändig geschmückten Folioband. Ein Anliegen ist allen gemeinsam: die Familie an den Wurzeln ihrer Herkunft zu fassen und sowohl die wachsenden Zweige als auch die abgestorbenen Äste aufzuzeigen.

Ein wesentlicher Bestandteil sind auch Urkunden, Statuten, Rechnungsbücher, Protokolle und weitere Akten zu den einzelnen Familienstiftungen und -fonds. Wir erfahren zum Beispiel, für welche Witwe gesorgt wurde und wer ein Stipendium erhielt. Die Erinnerung an einzelne Mitglieder dauert in den gesammelten Nachrufen, Memoiren und Porträts fort.

Einblick in die Themenvielfalt

Nicht nur Papierdokumente, auch Objekte wanderten in die Familienarchive und mit ihnen in die ZB Zürich: Sammlungen von Siegeln, Münzen und Medaillen, Kupferplatten für Porträtstiche und sogar Spazierstöcke und Totenmasken.

Jedes Familienarchiv hat sein eigenes Profil und seine Schwerpunkte. Gemeinsam ergeben sie ein unschätzbares Panoptikum der Zürcher Geschichte bis in unsere Zeit. Interessierte finden biografische, familiengeschichtliche, politische, wirtschaftliche, sozialgeschichtliche, militärgeschichtliche und auch sprachkundliche Informationen, die über den Raum Zürich hinausweisen. Wir stellen aus der Vielfalt zehn Themen und Archivalien kurz vor.

Who’s who der Zürcher Führungsschicht

Die Familienarchive dokumentieren die Geschichte der Zunftstadt Zürich, ihrer Oberschicht und ihres Herrschaftssystems. In den handschriftlichen Regimentsbüchern wird die Rolle der regimentsfähigen alten Zürcher Familien als Pfeiler von Stadt und Staat sichtbar – und wie sie sich selber in ihrer Zeit sahen. Diese meist dicken Bände listen sämtliche Amts- und Würdenträger sowie Zunftmitglieder bis dato auf und fassen die Geschichte der Herrschaft Zürich zusammen.

In den Regimentsbüchern steckt viel Standes- und Traditionsbewusstsein. Als «Schaufenster» der regierenden Klasse sind sie oft mit Handzeichnungen, Kupferporträts und Einblattdrucken angereichert.

Doppelseite in einem handschriftlichen Regimentsbuch aus dem 18. Jahrhundert. Das insgesamt vierbändige Werk gelangte aus dem Nachlass der Dichterin Nanny von Escher (1855–1932) an die ZB Zürich. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Escher vL Allg. 5.1)

Auf dem Weg nach oben

Urkunden und Diplome belegen den sozialen und beruflichen Aufstieg einzelner Familienmitglieder und ganzer -zweige: Meisterbriefe und Doktordiplome, Ehrenmitgliedschaften und Bürgerrechtsbriefe, militärische Brevets und – zuoberst in der Rangliste – Adelsdiplome.

Unsere Abbildung zeigt das verbesserte Wappen, das Ritter Hans Werner Escher von Binningen ab 1635 durch kaiserliche Ermächtigung führen durfte. Auch das Gesuch von Hans Rudolf Werdmüller um Verleihung des Reichsfreiherrenstands war 1790 erfolgreich. Im Familienarchiv Werdmüller finden sich dazu Quittungen über bezahlte Gebühren von 3200 Gulden.

Nicht weniger wichtig war eine Urkunde des Abts und des Kapitels von Einsiedeln, die 1508 festhielt, dass Jakob Wirz aus der Leibeigenschaft entlassen wurde.

Das verbesserte Wappen in der kaiserlichen Urkunde für Ritter Hans Werner Escher von Binningen, 1635. (Bild: ZB Zürich, Urk FA Escher 3)

Zürcher Bürgermeister und Politiker

Zürcher Politiker hinterliessen ihre Autobiografien, Instruktionen und Journale. Erwähnt seien die Tagebücher der Bürgermeister Salomon Hirzel, Hans Kaspar Hirzel und Hans von Reinhard sowie des Juristen Johann Caspar Bluntschli. Der Politiker Eugen Melchior Escher, NZZ-Chefredaktor und Direktor der Nordostbahn, blickte 1898 auf «ruhige und bewegte Zeiten» zurück.

Im Familienarchiv von Wyss finden sich die Nachlässe dreier Bürgermeister aus der Familie Escher. Abgesehen vom politischen Tagesgeschäft erfahren wir daraus etwa, wie viel das Begräbnis von Hans Kaspar Escher 1696 kostete, welche Mitgift Hans Jakob Escher bei seiner ersten Vermählung 1677 übernahm und welches Wetter Hans Kaspar Escher 1702–1740 erlebte.

«Gott gebe Gnade und Seinen Heiligen Segen», steht abgekürzt über der Autobiografie von Bürgermeister Salomon Hirzel aus dem 17. Jahrhundert. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Hirzel 206)

Für Vaterland und fremde Herren

Über Generationen dienten Zürcher als Söldner, Hauptleute und Generäle ihrer Heimat und auch fremden Herren. Militärische Brevets, Regimentslisten, Befehlsbücher, Rapporte und Briefe geben Auskunft über ihre Einsätze und Erlebnisse.

Der Offizier Hans Konrad Werdmüller dokumentierte um 1700 seinen Dienst in Oberitalien und als Stadtkommandant von Lindau, die Obersten Jakob Christoph Ziegler und Eduard Ziegler ihre Einsätze in eidgenössischen und fremden Diensten ein Jahrhundert später. Im Familienarchiv Wirz werden die letzten Nachrichten des Soldaten Konrad Wirz aufbewahrt, der 1809 im Spanischen Feldzug in englische Kriegsgefangenschaft geriet, erkrankte und verstarb.

Ernennung des Landwirts Johannes Tobler zum Oberlieutenant bei der Infanterie, 1859. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Tobler 2113)

Korrespondenzen

Die Tausende von Briefen in den Familienarchiven zeigen die Vernetzung der Zürcher Familien untereinander und mit der Welt. Sie sind ein wertvoller Fundus für die Geistes- und Mentalitätsgeschichte, zum Beispiel die umfangreichen Korrespondenzen des Stadtarztes Hans Caspar Hirzel, des Pfarrers Johann Caspar Lavater, des Naturforschers Hans Bluntschli, des Historikers Georg von Wyss und des Kunsthistorikers Johann Rudolf Rahn. Besonders erwähnt seien die vielen Briefe von Frauen: Töchter schrieben an ihre Eltern, Mütter an ihre Söhne, Bräute an ihre Verlobten.

Neben Originalen, die den Weg in die Familie fanden, gibt es Briefkopien, die festhalten, was an andere geschrieben wurde. Aufbewahrt wurden auch Einträge in Freundschaftsbüchern, Empfehlungs-, Rücktritts- und Entlassungsschreiben.

Sorgfältig kalligrafierte Abt Vogler aus München 1808 seinen Brief an David Hess in Zürich. <br>(Bild: ZB Zürich, FA David Hess 41)

Reiseberichte

Abenteuerlust, Geschäfte, Kriegsdienst, Diplomatisches oder Krisen trieben Zürcher in die weite Welt. Eigenhändig schilderten sie ihre Erlebnisse. Die Architektur führte beispielsweise Alfred Friedrich Bluntschli 1898 nach San Francisco, zoologische Forschung seinen Sohn Hans Bluntschli an den Amazonas und nach Madagaskar. Den Kaufmann Adrian Corrodi zog es um die Jahrhundertwende nach Persien und Indien. Leonhard Ziegler wurde 1815 Plantagenbesitzer in Ostindien, Jakob Christoph Ziegler 1822 Kolonialbeamter in Sumatra. Einige Reiseberichte in den Familienarchiven sind aufschlussreiche Quellen zu Zürichs kolonialer Vergangenheit.

Warum in die Ferne schweifen? Andere Zürcher notierten ihre Schweizer Ausflüge per pedes, zum Beispiel eine mehrtägige Klassenwanderung nach Kyburg, Winterthur und Schaffhausen anno 1789 samt Empfang beim Landvogt.

Illustrierter Brief aus Neapel von Arnold Nüscheler an Gerold Meyer von Knonau, 1867. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Meyer vK 34ab)

Bräuche und Feste

Von der Wiege über den Traualtar bis zur letzten Ruhestätte … Dokumente und Bilder begleiten unser Leben und markieren wichtige Stationen. Wie sich Bräuche ändern, lässt sich anhand der verschiedenartigen Lebensdokumente verfolgen. Taufzettel oder Kirchenortscheine beispielsweise werden heute in Zürcher Kirchen nicht mehr verteilt.

Die Familienarchive halten Erinnerungen an Feste und Feierlichkeiten fest. Im Familienarchiv Ganz finden sich bunte Cotillon-Orden von Tanzveranstaltungen und Fotos von Bällen. Im Familienarchiv Hirzel sind auch Einladungen, Programme und Gedichte der Familienfeste abgelegt. Besonders charmant sind Dossiers zu Hochzeiten mit Einladungen, Geschenklisten, Menükarten, Glückwünschen und Angaben zu den Kosten. Im Familienarchiv Ott hat sich sogar eine Tischordnung erhalten.

Maskenball in der Fotosammlung des Kunsthistorikers Paul Ganz (1872–1954), undatiert. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Ganz 81)

Geschäftswelten

Die Familienarchive enthalten auch Zeugnisse zu Industrie, Gewerbe und Handel  wo der Handschlag allein nicht genügte: Handwerkerlehrbriefe, Korrespondenzen, Kauf- und Schuldbriefe, Hotelrechnungen, Geschäftsbücher, Akten zu Firmengründungen und -auflösungen, Preislisten oder Werbung. Neben dem Standort Zürich spielen Grossbritannien und die niederländischen Kolonien eine wichtige Rolle.

Das Familienarchiv Werdmüller umfasst Zürcher Geschäftsakten aus den Jahren 1598 bis 1854, darunter das älteste vorhandene Hauptbuch einer Zürcher Firma und zugleich ältestes Zeugnis einer doppelten Buchhaltung in Zürich. Auch Frauen beteiligten sich: Wir finden Empfangsbestätigungen für Geschäftseinlagen von Anna Elisabetha Werdmüller-Gossweiler und Ursula Werdmüller-Hofmeister aus dem 18. Jahrhundert.

Briefkopf des Grand-Hotels Bellevue au Lac in Zürich, 1890er-Jahre. Der Hotelier warb mit Alpenpanorama, elektrischem Licht und Lift. <br>(Bild: ZB Zürich, FA Ott 301)

Zünfte und Vereine

FDie Familienarchive erzählen vom Zunft- und Vereinswesen, von den vielfältigen politischen, kulturellen, beruflichen und gemeinnützigen Netzwerken ihrer Mitglieder. Wahlurkunden, Einladungen, Aufrufe, Sammelaktionen, Mitgliederlisten, Reden oder Nachrufe wurden aufbewahrt.

Der detaillierte Katalog der Familienarchive indexiert unter anderen die Gesellschaft zur Beförderung häuslicher und sittlicher Glückseligkeit und die Hülfsgesellschaft in Zürich, die Freimaurer, Jahrgängervereine, die Gesellschaft vom alten Zürich und die Zürcher Künstlergesellschaft. Und natürlich die Zünfte. Bei ausgeprägten Vereinsmenschen wie dem Politiker David von Wyss, dem Historiker Georg von Wyss oder dem Philologen Hans Wirz sind die «Vereinssachen» separat erfasst.F

Selbstinszenierung der Studentenverbindung Teutonia, 1861. (Bild: Atelier von J. Ganz / ZB Zürich, FA Bluntschli 64b)

Kunst aus der Archivschachtel

Von der Kinderzeichnung bis zum Kleinkunstwerk. Die Familienarchive bergen auch künstlerische Originale, darunter bittere zeitgenössische Karikaturen zum Untergang des Ancien Régime und zu Napoleon von David Hess, Skizzenbücher des Naturforschers Albert Mousson oder grossformatige Architektur- und Ornamentstudien.

Zu den älteren Kunstwerken zählen illlustrierte Einträge in den sogenannten Libri amicorum (Freundschaftsbüchern) und prachtvolle Wappenzeichnungen, ferner gedruckte Neujahrsblätter, Porträtstiche und Veduten.

Weitere Bilder, repräsentative Ölporträts und Skulpturen betreut die Graphische Sammlung der ZB Zürich, zum Beispiel zu den Familien Landolt, Lavater und Ott.

Aus der «Geschichte einer Schweizer Kuh und ihres Kälbleins» von David Hess, 1789/99. <br>(Bild: ZB Zürich, FA David Hess 72.4)

Und die Frauen?

Dokumente von Frauen sind spärlicher und oft den Dossiers ihrer Männer oder Väter beigefügt. Wer geduldig recherchiert, entdeckt Bürgerstöchter und Herzoginnen, Mütter und Nonnen, Mägde, Pädagoginnen und Geschäftsfrauen. Eheverträge, Aussteuer-Listen, Ausgabenbücher, Testamente und Inventare geben bruchstückhaft Auskunft über die ökonomischen und familiären Verhältnisse einzelner Frauen. Briefe, Tagebücher, Memoiren und schriftstellerische Arbeiten (Nanny von Escher, Ida Hirzel-von Meiss) erlauben einen Einblick in ihre Gedanken und Netzwerke.

Da Ehefrauen (und ihre Kinder) in den Stammlisten der Ehemänner eingetragen wurden, verlieren sich viele Spuren – es sei denn, sie heirateten in eine Zürcher Familie ein, deren Archiv in die ZB Zürich gelangte, wie Anna Tobler-Nüscheler. Durch Einheiraten sind auch nichtzürcherische Familien vertreten.

Zürcher Kindheit(en) und Ausbildungsjahre

Auch für eine Kulturgeschichte der Kindheit und eine Bildungsgeschichte wird man in den Familienarchiven fündig. Briefe, Zeichnungen, Gedichte, Schulhefte, Studien- und «Sittenzeugnisse», Sparbücher und Wunschzettel von Bürgerskindern dokumentieren nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern spiegeln auch die Beziehung zwischen den Generationen.

Der 18-jährige Georg von Wyss schüttete 1834 seinem Vater sein Herz aus und hielt dessen Antwortbrief in Ehren. Betty Burckhardt-Finsler hinterliess 1937 neben Taufzettel, Impfzeugnis und Konfirmationspredigt auch Jugendbriefe an die Mutter und Briefe ihrer Grossmutter. Wir finden Hinweise auf früh erloschene Menschenleben, etwa das Horoskop für ein 1666 noch im Geburtsjahr verstorbenes Baby.

Tiefer eintauchen – Recherchehilfen

Keine Angst vor alten Schriften! Handgeschriebene Briefe sind gelegentlich eine Herausforderung. (Bild: ZB Zürich, FA Hirzel 366)

Die Familienarchive können Sie im Lesesaal der Handschriftenabteilung der ZB benutzen und erforschen. Für Zugänge aus dem 20. und 21. Jahrhundert gelten teilweise Schutzfristen.  

Die Vernetzung der Zürcher Familien untereinander drückt sich direkt in ihren Archivalien aus, die zahllose Querbezüge aufweisen. Es empfiehlt sich daher, auch in «verwandten» Familienarchiven zu suchen.

Recherchemöglichkeiten:

  • «Katalog der Familienarchive» von Jean-Pierre Bodmer, Stand 1996
  • zbcollections.ch, unser Archivportal
  • swisscollections.ch, das Portal für historische Sammlungen in Schweizer Bibliotheken und Archiven, schliesst Briefe aus den Familienarchiven der ZB ein.
  • Auf unseren Plattformen e-manuscripta.ch für Handschriften und e-rara.ch für alte Drucke finden Sie ebenfalls Dokumente aus den Familienarchiven.
  • Weitere unpublizierte Findmittel stehen im Lesesaal der Handschriftenabteilung zur Verfügung.
  • Unsere umfangreichen familiengeschichtlichen Nachschlagewerke von Erhard Dürsteler und Carl Keller-Escher sind online durchsuchbar.

Bestellen Sie die Dokumente, die Sie einsehen möchten, direkt aus zbcollections.ch oder via E-Mail in den Lesesaal der Handschriftenabteilung. Gerne stehen wir für Fragen zu den Familienarchiven zur Verfügung.


Monica Seidler-Hux, wissenschaftliche Mitarbeiterin Handschriftenabteilung
November 2022


Header-Bild: Auslage aus dem Archiv der Familie Amberger (Monica Seidler-Hux, Peter Moerkerk / ZB Zürich)