BiblioWeekend 2024: Wie schmeckte das 18. Jahrhundert?
Saturday, 23. March 2024
10:00 - 16:00 o'clock
Zentralbibliothek Zürich und Restaurant «Rechberg 1837», Chorgasse 20, 8001 Zürich
Eine gemeinsame Veranstaltung des Restaurants «Rechberg 1837» und der Zentralbibliothek Zürich zum BiblioWeekend 2024
Das Restaurant «Rechberg 1837» und die Zentralbibliothek Zürich laden Sie am BiblioWeekend 2024 «Zu Tisch!».
Die Zentralbibliothek Zürich (ZB) besitzt zahlreiche Dokumente und Bildmaterialien zur Zürcher Kochkunst und Tischkultur, die Sie in einer Ausstellung sehen können. Dazu gehören handschriftliche Kochbücher aus vergangenen Epochen. Ein besonders typisches Stück ist das um 1750 von Marianne Lutz geb. Messmer verfasste «Koch Buch und sonst allerhand Recept», das wir in einem Workshop mit Hilfe des Transkriptionstools von e-manuscripta.ch gemeinsam transkribieren und online für alle zur Verfügung stellen werden.
Im Restaurant «Rechberg 1837» haben Sie die Gelegenheit, Speisen zu kosten, die von historischen Rezepten inspiriert und mit nicht industriell verarbeiteten Produkten zubereitet werden.
Programm:
10.00 – 16.00 Uhr |
Ausstellung historischer Dokumente zur Zürcher Küche und Tischkultur im Lesesaal Handschriften der Zentralbibliothek Zürich (frei zugänglich) |
11.00 – 11.45 Uhr 12.00 – 12.45 Uhr 13.00 – 13.45 Uhr |
Mittagessen nach historischen Rezepten im Restaurant «Rechberg 1837» Kosten: CHF 15.– pro Einzelperson oder CHF 25.– für zwei Elternteile inkl. Kinder, Reservation unter +41 44 222 18 37 oder online unter t.zbzuerich.ch/58 |
10.00 – 16.00 Uhr |
Gemeinsames Transkribieren des «Koch Buch und sonst allerhand Recept» (1750) von Marianne Lutz geb. Messmer in der Zentralbibliothek Zürich
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Bitte melden Sie sich für den Transkriptionsworkshop über den unten folgenden Button an. Die Platzzahl ist beschränkt.
Eine Veranstaltung im Rahmen des BiblioWeekends 2024:
Die dritte nationale Ausgabe des BiblioWeekends findet vom 22. bis 24. März 2024 unter dem Motto «Zu Tisch!» statt. Das Ziel des BiblioWeekends ist, die Entscheidungstragenden in der Politik für die Bedeutung von offenen Bibliotheken zu sensibilisieren, die Bibliotheken in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen und ihre Türen für alle Bevölkerungsgruppen weit zu öffnen.