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List of databases and e-resources
171 e-resources found
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Nachweisdatenbank für Schweizer Firmenprofile, Verwaltungsräte, Manager und PolitikerInnen, Inhaber/Teilhaber- und Beteiligungsdaten sowie eine fundierte Datenbank für Marketingzwecke. Sie enthält das Schweizer Ragionenbuch, das Verzeichnis der Verwaltungsräte und den schweizerischen Beteiligungsatlas. (Quelle: DBIS)
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Was versteht man unter tschinggele? Wie steht es um die Wachsamkeit des Häftlimachers? Und wer verteilt heute schon noch liebevoll Trütli? Das Interesse an Dialektausdrücken in der Bevölkerung ist gross. Entsprechend zahlreich sind die Anfragen, die an die Redaktion des Schweizerischen Idiotikons gerichtet werden. Seit Mitte September 2010 ist der gesamte Inhalt des grössten schweizerdeutschen Wörterbuchs frei über das Internet zugänglich. Es umfasst 16 gedruckte Bände und dokumentiert die deutsche Sprache in der Schweiz vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Von A bis W reicht das Wörterbuch gegenwärtig, im Jahr 2022 soll es mit 17 Bänden seinen Abschluss finden – 140 Jahren nach dem Erscheinen der ersten Lieferung. Die etwa 150 000 Wörterbuchartikel sind über ein elektronisches Register erschlossen, das unzählige mundartliche und historische Varianten berücksichtigt. Damit wird das Auffinden von Wörtern im Vergleich zur gedruckten Ausgabe, die nach Wortfamilien und nicht rein alphabetisch aufgebaut ist, wesentlich erleichtert. Doch etwas Geduld sollte man schon noch mitbringen für die Recherche, denn wie schreibt sich doch gleich Ärdöpfel, verbibääbele oder Hudigääggeler?
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Scripta Paedagogica Online ist ein frei im Internet zugängliches Volltextarchiv zur Bildungsgeschichte des deutschsprachigen Raumes. Es enthält eine Sammlung historischer pädagogischer Zeitschriften und Nachschlagewerke in deutscher Sprache aus der Zeit von 1760 bis 1942. Der Bestand umfasst derzeit rund 150 Periodika sowie über 20 Lexika (Stand: September 2007). Der Zugang zu den Artikeln ist möglich über die Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Publikationen sowie über eine Suchfunktion (siehe «Bildungsgeschichte Online»). Scripta Paedagogica Online wird bereitgestellt von der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Auf ihrer Homepage eröffnet die Bibliothek u.a. auch einen Zugang zu «Pictura Paedagogica Online», einem Bildarchiv mit über 10'000 bildungsgeschichtlich relevanten Buchillustrationen aus der Zeit vom Mittelalter bis 1850.
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Erweiterte und ergänzte Fassung der 2003 erschienenen ersten Ausgabe der «Scriptores codicum medii aevi». Hinzugefügt wurden Sigrid Krämers «Possessores codicum medii aevi», eine Sammlung von internationalen Besitzern mittelalterlicher Handschriften. Nun mehr als 33.000 Namen von Schreibern und mehr als 15.000 Namen von mittelalterlichen und neuzeitlichen Besitzern und Handschriftensammlern, in über 30 Jahren gesammelt, nicht allein aus Handschriften deutscher Provenienz, sondern aus dem ganzen mittelalterlichen Europa. Soweit eruierbar werden neben Handschriftennachweisen auch biographische Daten und Literaturangaben geboten.
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Die vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) erstellte Datenbank enthält biographische Angaben zu 14.000 Künstlerinnen und Künstlern aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein seit dem 15. Jahrhundert. Berücksichtigt werden Kunstschaffende aus den Bereichen Malerei, Druckgraphik, Bildhauerei und Plastik. Auch Video-, Installations- und Performance-Künstler finden Eingang in die Datenbank. Für 1'200 Kunstschaffende von überregionaler Bedeutung enthält SIKART ausführliche Artikel mit weiterführenden Literaturhinweisen, dazu Abbildungen ausgewählter Kunstwerke, Ausstellungsverzeichnisse sowie Kunstpreise.
SIKART beruht auf dem «Biografischen Lexikon der Schweizer Kunst», das 1998 vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft herausgegeben wurde. Es wird seither in elektronischer Form weitergeführt und fortlaufend aktualisiert.
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Die Datenbank, herausgegeben vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV), verzeichnet alle Medikamente, die von den Schweizer Krankenkassen im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung vergütet werden. Ausserdem enthält sie ein Wirkstoff-Register sowie ein Herstellerverzeichnis.
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Die Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) wurde 1995 als «dynamisches» Nachschlagewerk begründet, «dynamisch» deshalb, weil die vorhandenen Artikel fortlaufend aktualisiert und ständig Artikel zu neuen Begriffen ergänzt werden. Sie gilt als eines der besten frei zugänglichen philosophischen Internet-Lexika. Hauptherausgeber ist Edward N. Zalta von der Stanford University; er wird von einem Stab namhafter Fachwissenschaftler unterstützt. Alle Einträge, sowohl zu Personen als auch zu Sachbegriffen, werden von Fachwissenschaftlern erstellt und von den Herausgebern im peer-review-Verfahren vor der Veröffentlichung geprüft. (Quelle: DBIS)
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Das vom Bundesamt für Statistik (BFS) betriebene Portal «Statistik Schweiz» bietet Zugang zu statistischen Informationen aus den wichtigsten Lebensbereichen: zu Bevölkerung, Gesundheit, Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Nachhaltiger Entwicklung und mehr. Neben Daten des BFS sind auch Daten anderer Statistikstellen in Bund, Kantonen und Gemeinden enthalten. Einige Rubriken werden mit Daten internationaler oder supranationaler Organisationen (OECD, Eurostat) aktualisiert.
Das Statistik-Portal ist in die folgenden Bereiche gegliedert:
- THEMEN: Zahlen, Daten, Analysen zu eingegrenzten Themen
- AKTUELL: Neuigkeiten aus der amtlichen Statistik
- REGIONAL: Die Schweiz in ihrer politischen Gliederung
- INTERNATIONAL: Statistische Vergleiche der Schweiz mit anderen Ländern
- INFOTHEK: Tabellen, Publikationen, Karten im «Statistischen Lexikon» sowie Informationen zu den Erhebungen des BFS und den dabei verwendeten Grössen
- DIENSTLEISTUNGEN: Was das BFS der Öffentlichkeit anbietet
- INSTITUTIONEN: Wer wie Statistik für die Öffentlichkeit erarbeitet
(nach Anbieterinformation)
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Das Statistische Jahrbuch der Schweiz fasst die wichtigsten statistischen Ergebnisse zu Bevölkerung, Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Umwelt des Landes zusammen. Es dient nicht nur als Nachschlagewerk, sondern zeichnet mit seinen Überblicksbeiträgen ein umfassendes Bild der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Schweiz.
(Quelle: Bundesamt für Statistik)
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Das frei im Internet zugängliche Jahrbuch ist in vier Themenbereiche gegliedert:
- Bevölkerung und Leben
- Arbeit und Wirtschaft
- Raum, Umwelt, Immobilien
- Staat, Gemeinden, öffentliche Finanzen, Politik
Die Themenbereiche sind wiederum in Kapitel unterteilt, die jeweils eine Fülle von Informationen aus der öffentlichen Statistik enthalten. Jedes Kapitel umfasst Zahlen auf kantonaler Ebene, Erläuterungen zu den wichtigsten Quellen sowie eine aktuelle, kommentierte Grafik oder Karte. Am Schluss jedes Themenbereichs finden sich zudem Zahlen auf kommunaler und regionaler Ebene. (Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich)