List of databases and e-resources

41 e-resources found

  • Die Datenbank verzeichnet die englischsprachige, sozialwissenschaftliche Fachliteratur der Altersforschung. Berücksichtigt werden Artikel aus über 300 internationalen Zeitschriften ab 1990. Publikationen zwischen 1970 bis 1989 sind in Auswahl nachgewiesen.

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  • Die umfassende Video-Datenbank von Alexander Street Press enthält über 40'000 Videotitel mit über 20'000 Stunden Inhalt aus 39 einzelnen thematischen Video-Kollektionen. Titelbrowsing in dem sehr breit gefächerten Angebot ist durch Auswahl aus den thematischen Collections bzw. Communities möglich. Per «Advanced Search» sind auch Stichwortsuchen sowie weitere Suchmöglichkeiten vorhanden. Academic Video Online ist auch über die ProQuest-Oberfläche verfügbar und kann dort zusammen mit anderen Datenbanken durchsucht werden.

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  • Die Datenbank befasst sich mit der Altersgruppe der über 50-jährigen. Sie verzeichnet englischsprachige Publikationen aus den Bereichen Soziale Gerontologie, Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit, Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik. Verzeichnet werden Artikel aus über 200 Zeitschriften sowie Aufsätze in Sammelwerken, Bücher und Dissertationen ab 1978. Publikationen zwischen 1966-77 sind in Auswahl nachgewiesen.

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  • Die Datenbank  verzeichnet englischsprachige Zeitschriftenartikel auf dem Gebiet der Alternativ- und Komplementärmedizin. Sie bietet bibliographische Angaben der erfassten Aufsätze, ergänzt durch inhaltsbeschreibende Schlüsselwörter und kurze Zusammenfassungen. Ausgewertet werden mehr als 500 mehrheitlich europäische Zeitschriften. AMED entspricht inhaltlich den gedruckten Bibliographien: Complementary Medicine Index, Occupational Therapy Index, Physiotherapy Index, Rehabilitation Index und Podiatry Index. Die Datenbank wird bereitgestellt durch den Health Care Information Service der British Library und regelmässig aktualisiert.

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  • Unsere Lizenz beinhaltet alle Volltextzeitschriften aus den Collections «Biomedical/Life Sciences», «Physical Sciences» und «Social Sciences» (inkl. «Economics»), welche in Lehre und Forschung viel benutzt werden.

  • PsycArticles ermöglicht den Volltextzugriff auf wissenschaftliche Zeitschriften der American Psychological Association, der Canadian Psychological Association sowie des Hogrefe & Huber Verlags. Darunter befinden sich so renommierte Titel wie American Psychologist, Journal of Experimental Psychology und Psychological Bulletin. Die meisten Zeitschriften stellen Volltextartikel der letzten 10 bis 20 Jahrgänge zur Verfügung. Einzelne Periodika reichen aber sehr viel weiter zurück wie die Psychological Review mit Artikeln ab 1894.

    Suchbegriffe werden standardmässig in den bibliographischen Angaben (Autor, Titel, Quelle) sowie in den Abstracts und Schlagwörtern der vorhandenen Artikel gesucht. Will man die Suche auch auf die Volltexte ausweiten, wählt man das Feld "All Text Fields". Darüber hinaus ist es auch möglich, in den Inhaltsverzeichnissen der einzelnen Zeitschriftenhefte zu blättern, um auf diese Weise zu Artikeln zu gelangen - siehe dazu in der Menüleiste: „Publications".

    Weitere Informationen zu PsycArticles

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  • Die Datenbank der American Psychological Association (APA) verzeichnet die internationale Fachliteratur auf dem gesamten Gebiet der Psychologie. Berücksichtigt werden auch psychologisch relevante Publikationen angrenzender Fachgebiete, darunter Veröffentlichungen der Pädagogik, Soziologie, Psychiatrie, Medizin, Philosophie, Ökonomie, Literatur und Kriminologie.

    Die Datenbank erfasst Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken sowie Dissertationen, Reports und Bücher. Sie bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Papierausgabe im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

    Weitere Informationen zum Inhalt von PsycInfo.

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  • Das Archiv dieser renommierten medizinischen Zeitschriften umfasst 12 Titel ab Vol.1 bis zum Jahr 1997.

  • Unter anderem «Genome Biology», «Genome Medicine», «Breast Cancer Research», «Arthritis Research & Therapy», «Critical Care», «The Scienctist». BioMed Central ist ein wichtiger Verlag für Open Access Zeitschriften der Medizin und der Naturwissenschaften.

  • Es sind Zeitschriften mit teilweise hohem Impact Factor aus dem Bereich der Medizin, u.a. das renommierte «British Medical Journal».

  • In BrowZine kann in E-Journals der Zentralbibliothek und ausgewählten Open Access-Zeitschriften und deren Inhaltsverzeichnissen der letzten Jahre gebrowst werden. Von dort lässt sich der Artikel im Volltext öffnen. Nach dem Anlegen eines persönlichen Kontos können ausgewählte Zeitschriften in ein virtuelles Bücherregal («My Bookshelf») bzw. ausgewählte Artikel in eine Merkliste («My Articles») gelegt werden.  

    Für mobile Endgeräte ist eine BrowZine App verfügbar. UZH-Angehörige wählen darin aus der Bibliotheksliste die University of Zurich aus und loggen sich mit UZH Shortname und Passwort ein. Ohne Login ist nur der Open Access-Bestand sichtbar.

    • BrowZine enthält nicht das gesamte E-Journal-Angebot der Zentralbibliothek. Dieses finden Sie in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB).
    • Enthalten sind nur die neueren Jahrgänge der E-Journals. In der Webversion findet sich ein Link zu den älteren Jahrgängen, nicht aber in der App.
    • Es ist keine Artikelsuche möglich.
  • Enthält E-Books und Volltextzeitschriften, vor allem aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Auch enthalten sind:

  • CINAHL (Cumulative Index to Nursing & Allied Health) verzeichnet die englischsprachige Fachliteratur der Krankenpflege sowie angrenzender Fachgebiete. Die Datenbank erfasst Artikel aus Zeitschriften und Sammelwerken, dazu Bücher, Dissertationen, Kongressberichte, Software und audiovisuelle Materialien. CINAHL bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) zu mehr als 2 Mio. Titel. Die Artikel aus mehr als 600 Zeitschriften sind im Volltext enthalten - ab 1981. Wo innerhalb der Datenbank kein Volltext angeboten wird, weist der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, den Weg zum Volltext - sei es auf Papier im Bibliotheksbestand oder in elektronischer Form.

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  • Die Cochrane Library ist die hochwertigste Datenbank zur evidenzbasierten Medizin weltweit. Sie beinhaltet über 700'000 Eintragungen bzw. Reviews von Zeitschriften, Konferenzberichten und anderen Quellen zu den neuesten, nachgewiesenen medizinischen Behandlungen sowie zu kontrollierten klinischen Studien. Jedes Jahr kommen ca. 30'000 Eintragungen hinzu. (Quelle: DBIS)

    Die Cochrane-Datenbank ist dank der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften als Nationallizenz in der ganzen Schweiz frei zugänglich.

  • Enthält auch E-Books von zahlreichen Imprints und Partnerverlagen, u.a.

    • Birkhäuser
    • Iberoamericana Vervuert
    • Niemeyer
    • transcript
    • Deutscher Kunstverlag
  • Fachbibliografische Datenbank, enthält Nachweise der internationalen Literatur mit Schwerpunkt Europa aus der gesamten Humanmedizin und ihren Randgebieten, insbesondere Pharmazie und Arzneimittelforschung. Auswertung von über 7000 Zeitschriften aus 70 Ländern.

    Der Datenbestand entspricht der klassischen Printpublikation "Excerpta Medica". (Quelle: DBIS)

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» erstellte Datenbank bietet ein quantitatives, bibliometrisches Verfahren zur Evaluation wissenschaftlicher Publikationen. Es beruht auf der Überlegung, dass der wissenschaftliche Einfluss einer Publikation umso grösser ist, je häufiger sie in der Fachliteratur zitiert wird. Davon ausgehend werden regelmässig Zitationsanalysen in 9'000 Fachzeitschriften durchgeführt. Diese ergeben für 22 Fächer Ranglisten der meist zitierten Forscher, Institutionen, Zeitschriften, Artikel und Länder. Auch Forschungstrends werden ausgewiesen.

    Bitte beachten Sie, dass für die Ermittlung von Ranglisten und Forschungstrends nur die wissenschaftliche Literatur berücksichtigt wird, die in den ISI-Datenbanken erfasst ist. Die Analyse beruht gegenwärtig auf 9'000 Zeitschriften. Ausgewertet werden die Artikel der letzten 10 Jahre.

    Die Datenbank wird vier- bis sechsmal jährlich aktualisiert.

  • Die Datenbank des «Institute for Scientific Information (ISI)» informiert über Natur- und Sozialwissenschaftler, die in den ISI-Datenbanken (siehe: Web of Knowledge) am häufigsten zitiert werden. Berücksichtigt werden bei der Berechnung die Zitierungen der letzten 20 Jahre. «ISI Highly Cited» ist unterteilt in 21 Fachgebiete und enthält pro Disziplin rund 250 Wissenschaftler. Neben biographischen Angaben, Forschungsschwerpunkten und Auszeichnungen verzeichnet die Datenbank auch die Veröffentlichungen der aufgeführten Forscher.

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» herausgegebene Datenbank stellt ein statistisches Verfahren zur Bewertung sozial- und naturwissenschaftlicher Zeitschriften bereit. Grundlage der Analyse ist die Häufigkeit, mit der die Artikel einer bestimmten Zeitschrift in der wissenschaftlichen Literatur zitiert werden. Die Zitierhäufigkeit - in Relation gesetzt zur Gesamtzahl der publizierten Artikel - ergibt den sogenannten Impact Factor einer Zeitschrift. Dieser jährlich neu ermittelte Wert bestimmt ihren Rang, ihre wissenschaftliche Bedeutung, im Vergleich zu anderen Zeitschriften des Fachgebietes. Weitere Indikatoren geben an, wie schnell (Immediacy Index) und wie lange (Cited Half Life) die Artikel einer Zeitschrift nach ihrem Erscheinen zitiert werden.

    Bitte beachten Sie, dass sich die Analyse nur auf Zeitschriften bezieht, die in den ISI-Datenbanken ausgewertet werden (gegenwärtig 7.000 Titel). Eine Recherche nach einzelnen Artikeln ist nicht möglich.

  • Unsere Lizenz ermöglicht den Zugriff auf alle verfügbaren Jahrgänge. Die Zeitschriften stammen in erster Linie aus dem medizinischen und biomedizinischen Bereich, aber auch aus den Bereichen der Rechts- und Umweltwissenschaften.

  • Die von der U.S National Library of Medicine erstellte Datenbank verzeichnet die internationale Zeitschriftenliteratur aus allen Bereichen der medizinischen Forschung und Praxis, einschliesslich der Zahn- und Veterinärmedizin. Berücksichtigt werden auch Publikationen zur Krankenpflege und zum Gesundheitswesen sowie medizinisch relevante Artikel benachbarter Fachgebiete wie z.B. aus der Biologie, Psychologie, Chemie und den Umweltwissenschaften.

    Medline bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Artikel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Papierausgabe im Bibliotheksbestand und gewährt häufig auch den Zugriff auf elektronische Volltexte. Ausgewertet werden 5'400 überwiegend englischsprachige Zeitschriften. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.

    Weitere Informationen zum Inhalt von Medline.

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  • Das National Geographic Magazine (kurz: National Geographic) ist die offizielle, monatlich erscheinende Zeitschrift der National Geographic Society, einer der grössten Non-Profit Organisationen weltweit. Ziel der Gesellschaft ist es, die Erhaltung kultureller, historischer und natürlicher Ressourcen zu fördern und das Wissen der Bevölkerung in diesen Bereich zu verbessern. Inhaltliche Schwerpunkte des Magazins:  Geographie, Völker und Kulturen, Biologie, Zoologie und Ökologie, Geschichte und Archäologie,  Reisen und Expeditionen, Naturwissenschaft, Technik, Medizin und Fotografie. Die Datenbank enthält farbige Abbildungen sämtlicher Seiten – vom Titelblatt bis zur Werbung – und ermöglicht die Volltextsuche über alle Artikel.

  • OECD ist die Online-Bibliothek der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Sie enthält Bücher, Zeitschriften, Working Papers und Statistiken der OECD im Volltext. Darüber hinaus sind Publikationen der folgenden Organisationen enthalten: International Energy Agency (IEA), Nuclear Energy Agency (NEA), OECD Development Centre, PISA (Programme for International Student Assessment) und International Transport Forum (ITF).

  • Das Internet-Portal der Oxford University Press ermöglicht den Volltextzugriff auf eine umfangreiche Sammlung allgemeiner und fachspezifischer Nachschlagewerke in englischer Sprache. Es umfasst Fachlexika aller wissenschaftlichen Disziplinen, ein- und zweisprachige Wörterbücher, biographische Nachschlagewerke, Chroniken, Zitatenlexika, Karten sowie Abkürzungs- und Namensverzeichnisse. Die angebotenen Nachschlagewerke können entweder einzeln, nach Themen gruppiert oder gesamthaft durchsucht werden. Mehr als 300 Titel des renommierten Wissenschaftsverlags stehen zur Verfügung - jeweils in den aktuellen Ausgaben. 

    Neu sind auch Titel von Oxford Biblical Studies Online hier untergebracht, siehe Verlagsseite.

  • Die Datenbank Pschyrembel Online enthält:

    • Pschyrembel Klinisches Wörterbuch Online
    • Pschyrembel Pflege
    • Pschyrembel Psychiatrie, Klinische Psychologie und Psychotherapie
    • Pschyrembel Naturheilkunde und alternative Heilmethoden
    • HUNNIUS Pharmazeutisches Wörterbuch
    • Pschyrembel Therapie
    • Pschyrembel Sozialmedizin
  • Psyndex verzeichnet die in den deutschsprachigen Ländern veröffentlichte Fachliteratur der Psychologie ab 1977. Berücksichtigt werden sämtliche Bereiche des Fachgebiets von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Psychologie. Auch psychologisch relevante Veröffentlichungen angrenzender Fachgebiete werden aufgenommen, darunter Publikationen der Psychiatrie, Medizin, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Sportwissenschaft, Kriminologie, Linguistik und der angewandten Ökonomie. Die Datenbank erfasst Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Dissertationen, Bücher, Reports sowie audiovisuelle Medien. Psyndex bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte. Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

    Psyndex Tests enthält ausführliche Beschreibungen der im deutschen Sprachraum verbreiteten psychologischen und pädagogischen Testverfahren ab 1945. Berücksichtigt werden auch diagnostische Instrumente angrenzender Fachgebiete wie etwa aus der Psychiatrie und der Medizin. Auch deutschsprachige Adaptationen fremdsprachiger Tests finden Eingang in die Datenbank. Dokumentiert sind nicht nur publizierte Verfahren, sondern auch unveröffentlichte Forschungsinstrumente. Die Datenbank verzeichnet Tests, Fragebögen, Interview- und Beobachtungsmethoden, computerunterstützte Verfahren sowie diverse weitere diagnostische Instrumente einschliesslich Explorations- und Anamneseschemata. Die Beschreibungen enthalten in der Regel detaillierte Informationen über Testkonzept und Testkonstruktion, Gütekriterien, Durchführung und Auswertung, Anwendungsmöglichkeiten sowie weiterführende Literaturhinweise. Die Aktualisierung erfolgt halbjährlich. Psyndex und Psyndex Tests werden erstellt vom Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). 

    Weitere Informationen zu Psyndex/Psyndex Tests.

     Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)

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  • Die interdisziplinär ausgerichtete Datenbank verzeichnet die internationale Fachliteratur zu den Folgen traumatisierender Erfahrungen – mit besonderer Berücksichtigung der Posttraumatischen Belastungsstörung (Posttraumatic Stress Disorder, PTSD). Erfasst werden Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Kongressberichte, Dissertationen, Bücher und Buchbesprechungen.

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Sie wird erstellt vom National Center for Post-Traumatic Stress Disorder in Vermont. PILOTS ist frei im Internet zugänglich und wird monatlich aktualisiert.

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  • PubMed ist die frei im Internet zugängliche medizinische Datenbank der U.S National Library of Medicine. Sie ist inhaltlich weitgehend identisch mit Medline. 

    Informationen zu den Unterschieden der beiden Datenbanken finden Sie hier: https://www.nlm.nih.gov/bsd/difference.html

  • Von den renommierten Science-Zeitschriften sind uns folgende Volltextzeitschriften zugänglich: «Science», «Science Express», «Science Signaling», «Science Translational Medicine» und  «Science Classic». In den Bereichen Biologie, Immunologie oder Genforschung ist die Zeitschrift «Science» eine der führenden Wissenschafts-Publikation der Welt.

  • Der bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gepflegte Volltextserver SSOAR sammelt und archiviert sozialwissenschaftlich relevante Literatur und stellt sie entsprechend der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen im Open Access frei im Netz zur Verfügung.

    Volltexte werden mit normiertem sozialwissenschaftlichen Vokabular (Thesaurus, Klassifikation) inhaltlich erschlossen und mit umfangreichen Metadaten versehen.

    Jedes elektronische Dokument erhält einen Persistent Identifier (URN), der den eindeutigen und dauerhaften Zugang zur Publikation und deren wissenschaftliche Zitation ermöglicht.

    (Info: Homepage SSOAR, Stand: 08/2019)

  • Die Datenbank, herausgegeben vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV), verzeichnet alle Medikamente, die von den Schweizer Krankenkassen im Rahmen der obligatorischen Grundversicherung vergütet werden. Ausserdem enthält sie ein Wirkstoff-Register sowie ein Herstellerverzeichnis.

  • Es geht vorwiegend um medizinische Fachzeitschriften, aber auch andere Fachbereiche sind dabei vertreten, wie z.B. Biologie, Chemie, Pharmazie, Psychologie und Sport.

  • Ein Vorteil von Web of Science Core Collection gegenüber reinen Fachdatenbanken (Aufsatzdatenbanken) ist die Interdisziplinarität, das breite Fächerspektrum von Kunst, Geistes-, Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik.

    Übergreifende oder getrennte Suche in den Teildatenbanken:

    • Science Citation Index Expanded (SCI-Expanded)
    • Social Sciences Citation Index (SSCI)
    • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)
    • Conference Proceedings Citation Index - Science (CPCI-S)
    • Conference Proceedings Citation Index - Social Science & Humanities (CPCI-SSH)
    • Book Citation Index - Science (BKCI-S)
    • Book Citation Index - Social Sciences & Humanities (BKCI-SSH)
    • Current Chemical Reactions (CCR-Expanded)
    • Index Chemicus (IC)

    Über die Zitate eines Artikels "Cited References" kann die Forschungsentwicklung retrospektiv verfolgt werden.

    Über die "Cited Reference Search" (Aufsätze, die einen Artikel zitiert haben) lässt sich die Forschungsentwicklung auch prospektiv verfolgen.

    Über die Suche verwandter Artikel, die die gleiche Literatur zitieren, können thematisch relevante Aufsätze ("Find Related Records") ermittelt werden.

    Über "All Databases" können weitere Datenbanken durchsucht werden, wie Zoological Record oder BIOSIS.

    Teilweise mit direkter Verlinkung zu Volltexten

    (Quelle: DBIS (26.5.2014)

  • Die statistische Datenbank des IMD Lausanne (International Institute for Management Development) vergleicht einmal im Jahr die Wettbewerbsfähigkeit von rund 60 Staaten und Wirtschaftsräumen, einschliesslich der Schweiz. Dabei werden nicht nur ökonomische Faktoren berücksichtigt, sondern viele zusätzliche Kriterien, die wesentlich mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und dem Wohlstand eines Landes verbunden sind wie etwa Bildung, Wissenschaft, politische Stabilität, Gesundheit und Lebensqualität.

    Auf der Grundlage von über 300 Indikatoren erstellt die Datenbank Ranglisten für die ausgewerteten Länder. Diese beziehen sich auf die volkswirtschaftliche Leistung (economic performance), die Effizienz staatlicher Massnahmen (government efficiency), die unternehmerische Leistung (business efficiency) sowie die Infrastruktur (Infrastructure). Länder können individuell ausgewählt und nach verschiedenen Kriterien miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse sind als PDF- und Excel-Dateien speicherbar.

    Zwei Drittel der Daten stammen aus nationalen und internationalen Statistiken, ein Drittel beruht auf Umfragen unter Führungskräften. Berücksichtigt werden die Daten der letzten fünf Jahre. Grundlage der Datenbank ist das «IMD world competitiveness yearbook».